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Gelebte Inklusion im internationalen Austausch

Die Gastroleiterinnen und die beiden Austausch-Azubis

Von Graz nach Berlin: Zwei Wochen gelebte Inklusion bei Mosaik-Services

Im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms durften wir bei Mosaik-Services zwei ganz besondere Gäste willkommen heißen: Tanja Koss und Sebastian Magele vom inklusiven Grazer Sozialunternehmen atempo. Als erfahrene Mitarbeitende des inklusiven Restaurants Das Lorenz brachten sie nicht nur Kompetenz, sondern auch internationale Austausch-Erfahrung mit – unter anderem Hamburg und Bayern.

Zwei Wochen lang bereicherten sie unsere Berliner Teams mit ihrer Arbeit: Tanja in der Schwartzschen Villa, Sebastian im Jagdschloss Grunewald. Beide zeigten großes Engagement, lernten neue Abläufe kennen und hinterließen einen bleibenden Eindruck – mit viel Begeisterung und dem Wunsch, sogar noch länger zu bleiben.

Die Kooperation zwischen atempo und Mosaik-Services ist ein gelungenes Beispiel für gelebte Inklusion über Ländergrenzen hinweg. Sie stärkt nicht nur das Miteinander, sondern eröffnet neue Perspektiven für alle Beteiligten. Beate Baumgärtner (Sozialer Dienst bei Mosaik-Services) bringt es auf den Punkt:
„Wir wollen auch unseren Service-Kräften die Chance geben, den Blick über den Tellerrand zu werfen.“

Gerade im Bereich Gastronomie, wo der Fachkräftemangel spürbar ist, setzen Austauschprogramme wie dieses ein wichtiges Zeichen: für mehr Attraktivität am Arbeitsplatz, für interkulturelles Lernen – und für ein inklusives Miteinander.

Wir sagen Danke an Tanja, Sebastian und atempo – und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte!

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Team Jagdschloss Grunewald
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Mosaik Mitarbeiterin und Tanja
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Sebastian hinter der Theke
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Tanja mit Tablett
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Tanja richtet den Kuchen an